Sedinata
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Nebelmond Herbstmond
.:Gründung:.
06. November 2010

.:Eröffnung:.

24. Januar 2011

.:Rollenspielstart:.

18. März 2011

.:Erste Mitglieder:.

Funkenpfote, Blaunebel, Aschenstreif
Kapitel 2: Die Suche beginnt: Die Suche verlief bisher ohne Erfolg und der Himmel verfärbt sich immer dunkler. Es dauert nicht mehr lange bis die Nacht anbricht und die Gruppen sind dabei einen Unterschlupf zu finden. Allerdings erschwert den Gruppen der heftige Regen dieses Vorhaben. Merkwürdigerweise ist der Regen bei den verschiedenen Suchtruppen viel stärker als bei den Lagertruppen.

.:BlätterClan:.

Anführerin: Nebelmond
Zweiter Anführer/in: -
Heilerin: Rehauge

Krieger/in: 2
Königin: 0
Schüler/in: 2
Älteste/r: 0

Kater: 2 Katzen: 4

.:RegenClan:.


Anführerin: Herbstmond
Zweiter Anführer/in: -
Heiler/in: Goldregen

Krieger/in: 0
Königin: 0
Schüler/in: 2
Älteste/r: 0

Kater: (1) Katzen: 3

.:FeuerClan:.


Anführer: Staubmond
Zweiter Anführer/in: -
Heilerin: Eulenkralle

Krieger/in: 2
Königin: 0
Schüler/in: 2
Älteste/r: 0

Kater: 3 Katzen: 2

Aufnahmestopp ist eingeschränkt!
-> Regelung des gelockerten Aufnahmestopps
Gesuche können übernommen werden
->Gesuche




 

 Die Suche beginnt

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2 verfasser
AutorNachricht
MondClan

MondClan



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BeitragThema: Die Suche beginnt   Die Suche beginnt Icon_minitimeDi Aug 21, 2012 2:07 pm

Die Suche beginnt Verkleinerterk3in8zfvyrl
Vielen Dank an Funkenpfote

Unruhe machte sich in allen Lagern breit, denn der Tag der Tage war angebrochen. Heute würden die Auserwählten Katzen ihre Reise antreten und die Nervosität lag in jedem Katzenkörper. Die letzten Tage waren mit Vorbereitungen vollgestopft gewesen. Die Heiler hatten die ausgewählten Katzen in Kräuterkunde unterrichtet, damit sie die wichtigsten Im Schlaf auswendig kannten und wussten, wo man sie fand und wie sie zu benutzen waren. Die nötigsten Kampf- und Verteidigungstaktiken und Jagdtechniken wurden den jüngeren Katzen beigebracht, damit auch diese sich in Gefahrsituationen zu wehren wussten. Die Anführer hatten Katzen bestimmt, die während ihrer Abwesenheit über den Clan wachen würden und schärften ihren Katzen ein, keinen Streit mit den anderen Clans anzufangen. Für die Zeit, in der die Truppen unterwegs waren, war beschlossen worden, den Frieden aufrecht zu erhalten. Außerdem galt es für die jeweiligen Truppen, auf die Anführer, egal aus welchem Clan, zu hören und sie mit Respekt zu behandeln, damit die Suche nicht durch Konflikte in Gefahr geriet.

Die Gruppenaufstellungen waren auch schon auf der großen Versammlung bestimmt worden, genauso in welche Richtung ihre Reisen sie führen würden. Staubkralle, Flussschweif und Sonnenpfote würden das Gebiet westlich des SturmClans erkunden, während Herbstmond mit Funkenpfote und Silberpfote das nördliche Gebiet des FeuerClans erkunden würden, in dem das Zweibeinerdorf lag. Nebelmond, Glutpelz und Morgenpfote würden stattdessen das Gebiet südlich des RegenClans übernehmen. Kurz bevor die ersten Sonnenstrahlen den Tag erhellen konnten verabschiedeten sich die Auserwählten schweren Herzens von ihren Clans um sich dann mit den anderen am Felssitz zu treffen. Vielleicht zum letzten Mal.

Leise wurden noch die letzten Glückwünsche unter den Katzen gemurmelt und ihre Tapferkeit sowie ihr Mut gelobt, bevor sich die Gruppen formierten, sich einander zunickten, und dann in die jeweiligen Richtungen zogen.

Die Sonne war inzwischen über den Horizont geklettert und spendete den Katzen wohlige Wärme, die sie nur zu gut gebrauchen konnten, denn sie waren schon fast am Rande der jeweiligen Territorien angekommen. Es waren nur noch wenige Katzensprünge, dann würden sie die vertraute Gegend verlassen und neue, unbekannte Orte durchstreifen. Jeder Reisende wusste, dass sie diese Grenzen vielleicht zum letzten Mal überschreiten würden.

Aber nicht nur das sorgte für trübselige Gedanken. Manche Katzen hatten noch mit mehr Verlusten zu rechnen. Denn als die RegenClankatzen die Versammlung verließen und in ihrem Lager ankamen, erwarteten sie dort zwei leblose Körper. Aschenstreif und Blitzpfote waren Tot. Der Schreck und die Trauer saßen tief in den Knochen der Katzen. Vorallem Sonnenpfote hatte damit zu kämpfen. Es wurde vermutet, dass die beiden Katzen durch eine giftige Pflanze ihr Ende fanden denn Kampfspuren waren nicht zu entdecken.
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Felsenmut
Lasse dich stets vom Mut leiten
Felsenmut


Charakter Alter : 5 Blattwechsel
Geschlecht : Kater

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BeitragThema: Re: Die Suche beginnt   Die Suche beginnt Icon_minitimeDo Dez 13, 2012 3:03 am

Der letzte Wächter. Der Halt dieses Lagers. Felsenmut hatte sich in den Kriegerbau zurück gezogen. Am Nachmittag hatte er Eulenkralle noch einmal nach seiner Wunde fragen lassen und der verbliebene Schüler schlief bereits. Der Kater betrachtete wie die Tropfen vom Himmel herab kamen. Er konnte bei weitem nicht bestreiten das ihn die Sitzartion nicht lag. Das Lager schien verlassen und der Gedanke das die Aführerin eines Fremden Clans und ein Fremder Krieger durch ihr Revier strichen Missviehl ihm noch mehr. Sein Fell war Aufgestellt und sein Blick grimmig.
Er mochte es nicht, dieses Gefühl der Verwundbarkeit. Lange war er gereist um sein Clan, seine Familie wieder zu finden und nun das. Er wusste nicht was er sich erhofft atte, doch es war sicherlich mehr Gewesen. Der Clan war nichts mehr von dem was er ein mal war. All die Stärke war verschwunden.
So viele Gesichter die er einst geliebt hatte waren nun nicht mehr da, verloren gegangen oder Tot. Wenn sie geblieben wären wo sie waren, hätten sie dann eine bessere Chance gehabt?
Der Kater seufzte, hob die Pfote an und leckte sich mit der rauen Zunge über diese. Egal wie es nun aussah, er würde, solange sein Herz schlug, für diesen Clan kämpfen und wer wusste schon. Vielleicht hatten sie mit Staubkralle als Anführer eine neue größere Chance? Er wollte und musste einfach daran Glauben. Nun erhob sich der Kater, die Dämmerung wurde von den Wolken verschlungen und dennoch wusste er das sie eingetreten war.
Als er den Schützenden Bau Verlies trafen die Tropfen sein Fell und durchdrängten es.

“Eulenkralle ich gehe auf Patrouille und besorge uns etwas zu essen! Achte auf das Lager“

Rief er in den Heilerebau als er bei ihn angekommen war. Sein Schwanz hing hinab und Regentropfen fielen von ihn hinab. Doch den Kater kümmerte es nicht. Sicher er mochte den Regen nicht doch in seiner Zeit, als er alleine war hatte er gelernt mit ihn zu Leben, wenn auch nicht Freiwillig. Seine Pfoten trugen ihn nun zu den Durchgang im Brombeergebüsch. Eng war es bewachsen und dennoch war es für seinen Geschmack nicht eng genug. Sicher ging es nicht nur ihn so und wenn der Clan wieder zusammen war würden sie sich sicher darum Kümmern. Sein Fell streifte ein Paar Äste als er hindurch trat und hinaus aus den Lager. Er hatte den Kopf gesenkt um kein regen ins Auge zu bekommen. Seine Gedanken schweiften für einen Moment ab, Wie erging es wohl nun den anderen? Würden sie auf ihrer Mission einen Unterschlupf gefunden haben um sich vor den Wetter zu schützen? Oder würden sie sich diesem Wetter Hilflos ausgeliefert wieder finden? Der Kater schüttelte den Kopf. Sie würden schon einen Weg finden und einer von ihnen würde noch mehr Finden und dann würde Staubkralle auch seine Leben und seinen neuen Namen erhalten.

Wachsam stellten sich seine Ohren auf. Das Geräusch des Regens machte ihn es schwer etwas zu hören und der Geruch des Wassers lag schwer über den des Waldes. Keine Gue bedingungen, weder für die Jagt noch für die Patrouille. Etwas hatte eine Jungkatze getötet, etwas was fliegen konnte, bei diesen Wetter würde es nicht fliegen und er hatte nichts von übergriffen gehört, auch wenn er dem Waffenstillstand nicht vertraute, aber es machte die Sache etwas entspannter. Reine Routine, er wollte wieder in das alte Leben zurück und dumm im Lager rum Sitzen konnte er ein anderes mal. Außerdem würde er ohnehin keine ruhe finden solange er wusste das Fremde in seinen Revier waren.


[auf Patrouille im Wald / Alleine]
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